Woche 4 – Tag 5
Heute wurde der neuste Prototyp ausgiebig getestet. Melodie wurde über das E-Piano eingespielt und die Wirkung auf dem Körper untersucht.
Dabei konnte festgestellt werden, dass die Wirkung auf dem Körper nicht besonders intuitiv ist. Eine Verbindung zwischen anatomisch “hoch platziertem” Vibrieren und hohen Tönen beispielsweise ist nur schwer festzustellen. Man kann zwar gut Bewegungen übertragen, und somit einzelne Tonfolgen abbilden, aber auch aufgrund der begrenzten Anzahl Elemente ist ein umfassendes Übermitteln der Melodie nicht erreicht worden.
Somit können wir sagen, dass diese Art der Melodie-Übermittlung für unsere Ansprüche nicht genügend ist.
Erkenntnisse 04-05
- Die Erkenntnisse aus der neusten Testreihe mit der Vibrations-Reihe waren sehr aufschlussreich
- Man kann die verschiedenen “Töne” auf dem Rücken zwar spüren, aber nicht wirklich unterscheiden
- Die Verbindung “Hohe Töne sind oben, tiefe Töne unten platziert” ist nicht intuitiv nachvollziehbar
- Der Tonumfang einer Melodie benötigt sehr viele Vibrationsaktoren, wenn man sie auf diesem Weg übermitteln möchte
- Es kommt auf diese Art kein Gefühl von Melodie auf.. -> Art der Übertragung nicht geeignet